Robin hat 12 Jahre B2B-Marketing auf dem Buckel. In mehr als 75 Projekten konnte er Erfahrung von Startup bis Weltkonzern und Arzneiherstellung bis Zeitungsdruck sammeln. Bei Bitmade betreut er Kunden im gesamten Prozess vom erstem Touchpoint bis Offboarding.
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Heiko studierte Informatik und arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Entwickler, Software-Architekt und Projektleiter. Er gründete einige IT-Firmen und baute Teams für die Entwicklung von Software- und Webprojekten auf. Bei Bitmade kümmert er sich hauptsächlich um Business Development und Sales.
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Die .NET-Runtime ist die Laufzeitumgebung, die zum Ausführen von .NET-Anwendungen erforderlich ist.
Das .NET SDK enthält Tools und Ressourcen, die für die Entwicklung von .NET-Anwendungen benötigt werden.
ASP.NET ist ein leistungsfähiges Framework für die Entwicklung von Webanwendungen.
C# ist die primäre Sprache für die .NET-Webentwicklung.
Entity Framework ist ein Object-Relational Mapping (ORM) Framework für einfachen Datenbankzugriff.
Drupal-Glossar
Einzelne Bereiche, die auf der Webseite nach Belieben platziert werden können, bezeichnet man im Drupal-Kontext als Blöcke. Eventuell kennst Du ähnliche Konzepte aus anderen Bereichen (bspw. als PartialViews, o.ä.). In einem Block lassen sich beliebige Inhalte einfügen. Blöcke werden auch genutzt, um Navigationen zu platzieren.
Contrib bzw. Contributed Modules erweitern eine Drupal-Grundinstallation und können auf der Drupal Homepage (drupal.org) kostenfrei heruntergeladen und dann im vorhandenen System installiert werden. Auch hier kennt Ihr das Konzept sicher bereits, eventuell unter anderem Namen ("Plugins", "Add-Ons", "Erweiterungen", o.ä.).
So bezeichnet man den Kern des CMS. Also Dateien, Themes, Module und Profile, die im Standard-Downloadpaket ausgeliefert werden.
Daten bezeichnet man im Drupal-Kontext als Entitäten. Entitäten sind bspw. Nodes, Taxonomien, Dateien, User, usw. Drupal bringt in der Grundinstallation schon einige Entitäten mit. Allerdings werden im Rahmen des Projekts häufig weitere benutzerdefinierte Entitäten durch Contrib Module hinzugefügt oder auch von uns entwickelt.
Mit Feldern erweitert man Entitäten um Attribute, in denen Informationen gespeichert werden können: Texte, Bilder, Videos usw. – auch Verweise auf andere Entitäten oder Taxonomie-Begriffe werden auf diese Weise hinzugefügt.
Auf einer Drupal-Website sind Nodes der Dreh- und Angelpunkt für Inhalte. Sie bilden die Grundlage der einzelnen Seiten, welche in Menüs zu einer Seitenstruktur arrangiert werden. Nodes sind Entities und können somit beliebige Felder enthalten und mittels verschiedener Content-Typen die unterschiedlichsten Anforderungen an Ihre Datenstruktur erfüllen. Mit Nodes lassen sich Content-Seiten, Blog-Posts, Mitarbeiter Profile, Events und vieles mehr abbilden.
Ein Theme ist eine Zusammenfassung von Software- und Asset-Daten (Bilder, CSS-Dateien, PHP-Code, usw. ), die das Verhalten und das Layout einer Website bestimmen. Themes können von drupal.org heruntergeladen, von Drittanbietern gekauft oder von Ihrer Agentur individuell programmiert werden. Themes werden über das Drupal-Backend installiert und aktiviert.
Eine View ermöglicht es komplexe Abfragen auf die im CMS gespeicherten Daten durchzuführen. Meistens werden diese Daten von Entitäten bereitgestellt. Beispielsweise könnten im Backend Newsartikel verwaltet werden und die vorhandenen News über eine View als Liste im Frontend dargestellt werden. Eine weitere View könnte News auf der Startseite platzieren – hier allerdings gefiltert auf die 3 aktuellsten Newsartikel.
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