Skip to main content

Drupal 7-Update

Ein Update von Drupal 7 auf eine Folgeversion ist keine Kleinigkeit.

Der einmalige Update-Aufwand sollte allerdings nicht der Grund sein, ein gutes und leistungsfähiges System aufzugeben und nach einer  möglicherweise weniger geeigneten Lösung zu suchen. Drupal ist nach wie vor eine solide Basis für Web-Anwendungen und bietet mit der neuen Version einen noch größeren Funktionsumfang als bisher gewohnt.

Das Update von Drupal 7 auf eine neuere Version ist eine einmalige Sache im Leben einer Drupal-Website. Denn das neue Update-Konzept von Drupal ermöglicht uns, zukünftige Updates relativ einfach durchführen zu können.
Portrait von Manuel Moritz-Schliesing
Manuel
Verantwortlich für Development, DevOps & Research bei Bitmade

Daher vertraut Bitmade nach wie vor auf die Drupal-Community. Und wir unterstützen unsere Kunden beim Update von Drupal 7 auf eine aktuelle Version.

Sie fragen sich nun…

Muss ich wirklich updaten?

Laut ursprünglich angekündigtem Zeitplan sollte Drupal 7 ab Ende 2021 keine Sicherheitsupdates mehr erhalten und wäre somit keine gute Basis mehr für professionelle Websites. Es gibt allerdings eine gute Nachricht.

Aufgrund der COVID-19 Pandemie wurde das Ende von Drupal 7 auf November 2023 verlängert. Sollten Sie also noch ein Drupal-System im Einsatz haben, bleibt genug Zeit, ein Update strukturiert, geplant und zuverlässig durchzuführen.

Wir helfen Ihnen

Wie gehen wir vor?

Da es keinen einfachen Update-Pfad von Drupal 7 auf eine Folgeversion gibt, kommt ein Update einer Neuentwicklung gleich. Das bedeutet, neben dem Aufwand des Updates gibt es auch die Chance, veraltete und ungenutzte Funktionalität zu entrümpeln beziehungsweise das zukünftige System an neue Anforderungen anzupassen.

Vorgehen

Unser roter Faden für ein Update
  1. Welche Sprachen werden angeboten?
  2. Werden mehrere Domains unterstützt?
  3. Welche Rollen wurden angelegt?
  4. Gibt es einen Freigabe-Workflow für Inhalte?
  5. Wie werden Inhalte verwaltet?
  6. Welche Paragraph Types sind im Einsatz?
  7. Werden Taxonomien genutzt?
  8. Wie werden Media-Assets verwaltet?
  9. Sind Webforms in Einsatz?
  10. Welche Views gibt es?
  11. Welche Menüs sind vorhanden (beispielsweise Hauptmenü, Footer,enü, Legalmenü, usw.)?
  12. Welche Module sind installiert (Core-Module, Contrib-Module und eigene Module)
  13. Gibt es Schnittstellen zu Fremdsystemen?

Anhand dieser Checkliste machen wir eine Bestandsaufnahme des aktuellen Systems und planen das neue System.

Zusätzlich zu diesen technischen Grundlagen kümmern wir uns um die Migration von Content und Assets und bauen Ihr neues System parallel zur laufenden Webseite auf.

Sobald diese Phase abgeschlossen ist, kann die alte Webseite abgeschaltet und das neue System publiziert werden.

Noch Fragen?

Dann sollten wir uns unterhalten.